In Kooperation mit dem 05er Klassenzimmer führen wir regelmäßig interaktive und lebendige Workshops zum Thema ökologischer Fußabdruck in diversen Schulen in Rheinland-Pfalz durch. Leider können diese Workshops coronabedingt momentan nicht stattfinden.
Als Ersatz haben wir dafür für euch aber mit einem sehr spannenden Padlet mit vielen verschiedenen Videos ein Online-Angebot erstellt, mit dem ihr euch auch von zu Hause aus selbstgesteuert mit ein paar ökologischen Themen beschäftigen könnt, die euch interessieren☝️. Hier könnt ihr sogar auch testen, wie groß euer PERSÖNLICHER ökologischer Fußabdruck ist.🌍🌎🌏 Es lohnt sich auf jeden Fall, mal vorbeizuschauen😉:
Natürlich darf der Link zu dem Padlet auch gerne geteilt werden! 🙂📱📲
Ansonsten viel Spaß mit unserem Padlet – wir freuen uns über dein Feedback an s.ruppert@arbeit-und-leben.de🤗!
Seit circa zwei Monaten dreht sich sowohl in den Nachrichten als auch in der Politik fast ausschließlich alles um die Corona-Krise. Doch was ist eigentlich aus dem Thema Klimaschutz geworden? Vor der Corona-Krise war dies noch das Thema Nummer 1 in den Medien – nicht zuletzt dank des vehementen öffentlichkeitswirksamen Engagements von Fridays For Future. Eigentlich war für den 24.04.2020 bereits die fünfte Großaktion mit Demonstrationen rund um den Globus geplant, doch diese sind momentan durch die geltenden Kontaktbeschränkungen untersagt. Um das Thema nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, hat Fridays For Future daher den Protest per Livestream auf YouTube ins Internet verlagert. Wie das funktioniert? Wir waren für euch live dabei:
Freitag, 24.04., 11:55 Uhr: In 5 Minuten soll es los gehen. Ich habe bereits den Livestream auf YouTube aufgerufen. Am rechten Bildrand rattert der angezeigte Chat bereits aufgrund der Nachrichtenflut wie ein D-Zug durch’s Bild – trotz eingestelltem langsamen Modus! Eine Nachricht, die gerade noch als neueste Nachricht erscheint, ist 3 Sekunden später schon wieder aus dem Bild verschwunden. Ich merke: hier tut sich was! Ein Blick auf den Bildschirm verrät mir, dass bereits 5 Minuten vor Beginn bereits über 8.500 Menschen dem Livestream zugeschaltet sind.
12:15 Uhr: Leider gibt es anfangs noch ein paar technische Probleme, weshalb der Livestream immer noch nicht läuft. Doch die allermeisten Teilnehmer*innen scheint das nicht im Geringsten zu entmutigen: Der Chat läuft weiterhin auf Hochtouren, die Kommentare sind geduldig und es sind mittlerweile sogar schon über 16.000 Menschen dem Livestream zugeschaltet. Zudem gibt’s zum Zeitvertreib einen humorigen Seitenhieb an die Klimapolitik:
12:30 Uhr: Es ist soweit. Eine halbe Stunde später als geplant kann der Livestream beginnen. Am Anfang noch etwas holprig und zwischendurch immer mal wieder mit kleineren Störungen von Bild oder Ton, insgesamt läuft das Programm von nun an aber weitestgehend rund. Zwei Klimaaktivist*innen moderieren das Programm, welches teilweise aus bereits im Vorfeld aufgezeichneten Beiträgen und teilweise aus Liveschaltungen besteht, live vor dem Reichstag in Berlin. Auf dem Rasen vor dem Reichstag haben die Aktivist*innen zudem großflächtig hunderte Plakate mit politischen Forderungen ausgelegt, welche bereits in den letzten Tagen und Wochen von Aktivist*innen aus ganz Deutschland angefertigt worden sind. Im Hintergrund der Moderator*innen kann man zudem erahnen, welch große Organisation hinter der Online-Veranstaltung steckt: Allein vor dem Reichstag steht ein riesen Regie-Zelt mit einer Unmenge an Technik, Bildschirmen, Kameras und Men-(und natürlich Women-) Power.
Das kurzweilige Programm, welches insgesamt gut 2 Stunden lang dauert, besteht aus einem stetigen Wechsel aus Beiträgen verschiedener Ortsgruppen von Fridays For Future (z.B. aus Aachen, Hamburg, Heidelberg oder Mainz), Interviews (z.B. mit dem politischen YouTuber Thilo Jung oder der Schauspielerin Katja Riemann), Statements (z.B. der Moderatoren Eckard von Hirschhausen und Michel Abdollahi), wirklich beeindruckenden Poetry Slams und musikalischen Beiträgen von Giant Rooks, Maniax oder Clueso, der im Zuge des Livestreams sogar seine neue Single releaste.
Dass die Bewegung über den Klimaschutz hinaus auch noch auf andere soziale Themen wert legt und auf sie aufmerksam machen möchte, zeigte sich unter anderem auch darin, dass nahezu der komplette Livestream sowie alle Beiträge in einem kleinen, eingeblendeten Fenster auch in Gebärdensprache übersetzt wurden. Neben diesem guten Inklusions-Beispiel gab es aber auch noch starke Beiträge zu den Themen Rassismus, Rechtsextremismus und zur aktuellen humanitären Katastrophe an den sogenannten EU-Außengrenzen.
Insgesamt hat Fridays For Future mit seiner Online-Demo sicherlich ein starkes Zeichen gesetzt und gezeigt, dass sie sich ungeachtet der Corona-Krise auch weiterhin für ihre Klimaziele einsetzt und politischen Druck ausübt. Gerade zu Zeiten bevorstehender milliardenschwerer Konjunkturprogramme für die Wirtschaft (u.a. für die Autoindustrie) wird die Bewegung sicherlich genau beobachten, wie stark der Klima- und Umweltschutz nun wirklich von der Politik berücksichtigt wird.
Wenn du dir den Stream im Nachhinein noch einmal in voller Länge anschauen möchtest, kannst du das hier tun:
Hier der Bericht zu der Aktion in den ARD-Tagesthemen:
Im Interview mit der ARD berichtet die FFF-Aktivistin Carla Reemtsma über die Forderungen von Fridays For Future rund um die milliardenschweren Rettungsgelder im Zuge der Corona-Krise:
Hinweis: Die Veranstaltung musste aufgrund des Corona-Virus leider abgesagt werden!
Yolo, gönn dir, für 19€ ab nach Malle?🍹🥤 Oder Urlaub zu Hause?😎 Immer mit dem Auto durch die Gegend und zum Einkaufen cruisen?🚘 Oder doch mit dem Fahrrad oder Bus und Bahn?🚲🚍 Tierisch Kohldampf nach der Arbeit: Ab zu Mc Donald’s🍟 oder zu Hause was Frisches?🥗 Fleisch vom Metzger oder abgepackt aus dem Kühlregal vom Supermarkt?🥩 Oder überhaupt kein Fleisch?🍅🥕🥦 Wie viele Erden würden wir eigentlich brauchen, wenn alle Menschen auf der Erde so leben würden wieDU?🌍🌎🌏🌍🌎
Wenn auch du dir schon mal die Frage gestellt hast, welchen Einfluss und welche Auswirkungen solche kleinen, alltäglichen Entscheidungen auf die Umwelt und unser Klima haben, ist dieses Seminar genau das Richtige für dich! MitAction, Spaß, lockerer Atmosphäre und abwechslungsreichem Programmerfährst du viel über ökologische Auswirkungen eigener Konsumentscheidungen, lernst gute und nachhaltige Alternativen kennen, wo du guten Gewissens einkaufen, shoppen oder Kaffee trinken gehen kannst, kommst mit Vertreter*innen von Klimaschutzbewegungen und aus der Politik ins Gespräch und kannst ihnen deine eigenen kritischen Fragen stellen.🤔 Zudem wirst du gerüstet für kritische Diskussionen mit Freunden, Familie & Co.☝️💪
Und jetzt das Coolste: Falls du in einer Ausbildung bist oder schon anderweitig arbeitest, kannst du dich durch das Bildungsfreistellungsgesetz (BFG)sogar von deinem Arbeitgeber für das Seminar freistellen lassen!😎🤙Bildungswas??? Falls du noch nie was vom Bildungsfreistellungsgesetz oder Bildungsurlaub gehört hast und wissen willst, wie auch du ihn beantragen kannst, klicke hier.
Und hier schon mal der Spoiler🚨 von ein paar Inhalten als Vorgeschmack:
(Interaktiver) Ökologischer Fußabdrucktest: Reflexion der eigenen Lebensweise
Ökologische Schnitzeljagd „Auf der Suche nach Mr. Who“: Spielerisches Kennenlernen ökologischer Best-Practise-Beispiele
Gespräch mit Vertreter*innen zweier Klimaschutzbewegungen. Gespräch mit einer Politikerin bzw. einem Politiker.
Besuch eines Wertstoffhofes: Besondere Thematisierung von (Mikro-)Plastik und Recycling.
Datum: 13.05.2020 – 15.05.2020 (ABGESAGT) Zeit: jeweils von 9 – 16 Uhr
Ort: Mainz
Kosten: 0 € (kostenfrei🙌), Keine Übernachtungen! Anmeldung: bis 15.04.2020
Die An- und Abreise zur Veranstaltung erfolgt privat, es gibt keine organisierte Übernachtung! Die Verpflegung und Fahrten innerhalb der Veranstaltungszeit sind inbegriffen.
Rückfragen: Sören Ruppert, ARBEIT & LEBEN gGmbH M@il: s.ruppert@arbeit-und-leben.de Tel.: 06131 / 140 86 29
Am 18. Januar 2019 fanden die ersten großen und koordinierten Demos von Fridays For Future statt – unter anderem auch in Mainz. Zum einjährigen „Jubiläum“ fanden am Freitag (17.01.2020) unter dem Motto #dieuhrtickt erneut groß angelegte Demos in vielen deutschen Städten statt, zu denen alle Generationen aufgerufen waren.
Auch in Mainz wurde wieder im großen Stile demonstriert – organisiert von Ortsgruppen aus Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland.
12:15 Uhr: Auf dem Gutenbergplatz steht eine große Bühne mit pompösen Lautsprechern, die bis weit über den Gutenbergplatz hinaus in die Stadt und Altstadt hineinschallen. Vor der Bühne hängt ein Banner mit dem Schriftzug „Die Uhr tickt“, darüber zeigt eine große, gebastelte Uhr symbolisch die Uhrzeit 5 vor 12 an.
Wer die Bewegung schon länger verfolgt und auch frühere Veranstaltungen miterlebt hat, dem fällt schon auf den ersten Blick auf: Die Bewegung ist von Mal zu Mal spürbar professioneller geworden. Rund 10.000 Menschen (die Polizei spricht von 9.000, die Organisator*innen von 12.000), die sich auf dem Gutenbergplatz versammelt haben, lauschen zur Einstimmung zunächst den Klängen des Pianisten Thomas Krüger alias „Mr. Pianoman“ zu Liedern wie Imagine von John Lennon oder Schöne neue Welt von Culcha Candela.
Dann gibt es Redebeiträge. Maurice Conrad, einer der Redner*innen und Ortgruppenleiter von Fridays For Future in Mainz, zieht zunächst ein Fazit über das vergangene Jahr:
„Vielleicht sind wir heute 5x so viele und 5x so gut organisiert wie damals, aber der Kern ist derselbe geblieben. Der Kern ist immer noch derselbe Hilfeschrei wie vor einem Jahr. Aber wenn ich an das letzte Jahr zurückdenke, hat sich vor allem eine einzige Sache verändert: Wir haben ein Jahr weniger Zeit. Ein Jahr, in dem die politische Handlungsfähigkeit nicht gesunken, nicht stagniert, sondern gewachsen ist“.
Dabei müssten die Lösungen der Krise nicht einmal erfunden, sondern lediglich umgesetzt werden. „Die Politik müsste die Lösungen vom Tablett nehmen, auf dem sie die Wissenschaft seit Jahrzehnten präsentiert“. Das „Klimapaket der Größe einer Postkarte“, welches die Bundesregierung am 20. September 2019 verabschiedet hat, bezeichnet Conrad beispielsweise als Verhöhnung von 1,4 Mio. Menschen, die für den Klimaschutz auf die Straße gegangen seien und macht noch einmal deutlich, dass man weiter für den Klimaschutz kämpfen und unbequem bleiben werde:
„Es ist vielleicht immer noch derselbe Hilfeschrei wie vor einem Jahr. Aber hört man genau hin, merkt man, dass sich der Hilfeschrei doch verändert hat: Er ist etwas lauter, greller und existenzieller geworden. Er ist größer und unbequemer. Er macht klar: So kann es nicht sein! So kann es nicht weitergehen und so werden wir das nicht zulassen“.
Die Ansage von Fridays For Future an die Politik:
„Das ist nicht das Ende der Klimaschutzschutzbewegung in Deutschland – wir haben gerade erst begonnen“.
Die komplette Rede von Maurice Conrad als Audiomitschnitt:
Bestimmt hast auch du schon mal vom IPCC-Bericht gehört. Doch was ist dieser mysteriöse IPCC überhaupt, von dem so viel geredet wird? Und was steht eigentlich in dem Bericht?
Die Abkürzung IPCC steht für Intergovernmental Panel on Climate Change und heißt übersetzt Internationaler Ausschuss für Klimaänderungen. In den Medien ist einfachheitshalber aber meist vom Weltklimarat die Rede. Der IPCC ist ein (zwischen)staatlicher und wissenschaftlicher Ausschuss zugleich. Das heißt: Mitglied im IPCC kann zwar jeder Staat sein, der entweder Mitglied der UN (Vereinte Nationen) oder der WMO (Weltorganisation für Meterologie) ist (momentan sind es 195 Länder), in den IPCC-Gremien sitzen allerdings ausschließlich renommierte Wissenschaftler*innen, die ihre Fachexpertise bereits eindeutig nachgewiesen haben. Politiker*innen oder sonstige Regierungsbeamte sitzen daher nicht in diesen Gremien. Neben den Mitgliedsstaaten haben zudem mehr als 150 Organisationen einen Beobachterstatus(sogenannte „observer“) beim IPCC. Wichtig zu wissen ist zudem, dass das IPCC nicht selber forscht, sondern weltweit veröffentlichte Forschungsergebnisse auf ihre Aussagekraft und Seriösität hin überprüft und zusammenträgt. Das Bild, welches sich aus all diesen Ergebnissen ergibt, wird dann in einem Bericht dargestellt. Das IPCC ist somit frei von politischen Interessen und fasst lediglich sachlich die wissenschaftlichen Erkenntnisse rund um den Klimawandel zusammen. Der IPCC betont, seine Berichte seien zwar „relevant für Politik, empfehlen aber keine bestimmte Politik“. Will heißen: Man will Fakten darstellen; welche Handlungen daraus folgen, müssen Regierungen und Gesellschaft selbst entscheiden.
Zuletzt veröffentlichte der IPCC Sonderberichte (sogenannte „Special Reports“) zur Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad (Oktober 2018) sowie zum Klimawandel und zur Landnutzung (August 2019). Eine Wissenschaftlerin, die selbst maßgeblich an dem Bericht zum 1,5 Grad-Ziel mitgearbeitet hat, ist die Meterologin Dr. Daniela Jacob. Wir waren für Euch am 28.10.2019 bei den Hambacher Gesprächen auf dem Hambacher Schloss, wo Frau Dr. Jacob über die Ergebnisse des IPCC berichtet hat. Einige Ergebnisse haben wir hier für euch zusammengefasst (filmen durften wir bei dem Vortrag leider nicht):
Die Temperatur auf der Erde hat sich alleine durch den Ausstoß von Treibhausgasen wie CO2 und Methan bereits um 1 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter erhöht
Die Durchschnittstemperatur der Erde erhöht sich bei unserer aktuellen Lebensweise alle zehn Jahre um 0,2 Grad. Das bedeutet, dass das 1,5-Grad-Ziel bereits zwischen 2030 und 2052 überschritten würde, wenn wir so weiter machen wie bisher
Bei einer Beschränkung der Erderwärmung auf 1,5 Grad würden zwar rund 90% der weltweiten Korallenriffe absterben, 10% wären jedoch immerhin noch genug, dass sich die Korallenpopulation später wieder erholen kann. Bei 2 Grad Erderwärmung wären die Korallen (und damit der Anfang einer langen Ernährungskette) unwiederbringlich verloren. Zudem wären bei einer Beschränkung auf 1,5 Grad u.a. rund 50% weniger der Weltbevölkerung von Wasserknappheit betroffen. Diabetes, Asthma sowie die von Stechmücken übertragenen Krankheiten wie Malaria oder das Dengue-Fieber würden sich weitaus weniger ausbreiten, der Meeresspiegel wäre 10 Zentimeter niedriger und es gäbe weniger extreme Wetterereignisse
Was wäre nötig, um die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen? Die weltweiten CO2-Emissionen müssten bis 2030 im Vergleich zu 2010 fast halbiert und bis 2050 „Nettonull“erreicht werden (Nettonull bedeutet, dass nicht mehr CO2 ausgestoßen wird, als die Erde bspw. durch Pflanzen auch wieder aufnehmen kann). Darüber hinaus sind noch gewaltige technologische Fortschritte, Umstellungen und Verhaltensänderungen erforderlich. Selbst, wenn man nur das 2 Grad-Ziel erreichen wollte, müssten die CO2-Emissionen bis 2030 um 20% gesenkt und Nettonull bis 2075 erreicht werden
Der Bericht in Zahlen: An dem Bericht haben neben 133 beitragenden Autoren 91 („Haupt-„)Autor*innen aus 40 Ländern und 1.113 Gutachter mitgewirkt. Es wurden 6.000 wissenschaftlicher Veröffentlichungen berücksichtigt und 42.001 Kommentare gelesen, kommentiert und minutiös beantwortet
Frau Dr. Daniela Jacob sieht in diesen Ergebnissen den klaren Auftrag an die Politik, vor dem Hintergrund des Wissens um die gravierenden Konsequenzen für nachkommende Generationen im Falle eines „Weitermachens wie bisher“, alle nötigen Anstrengungen zu unternehmen, das 1,5 Grad-Ziel des Pariser Klimabkommens zu erreichen. Denn: „Keiner kann mehr sagen: ich habe nichts gewusst!“.
Eigentlich war im Anschluss an Frau Dr. Jacobs auch noch eine Diskussion zwischen Jürgen Trittin (ehemaliger Fraktionsvorsitzender der Grünen) und Frau Dr. Jacob geplant, bedauerlicherweise schaffte es Herr Trittin jedoch aufgrund einer erheblichen Bahnverspätung nicht zur Veranstaltung. Der geplante Dialog zwischen Wissenschaft und Politik konnte daher bei dieser Veranstaltung leider nicht stattfinden.
Wenn du dich noch ausführlicher mit den IPCC-Berichten und vielen interessanten Grafiken und Zukunftsmodellen zur Klimaentwicklung beschäftigen willst, kannst du dir hier die Berichte herunterladen.